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Ein möglichst langes, gesundes und unbeschwertes Leben zu führen ist vielen Menschen wichtiger als alles andere. Allerdings sind wenige mit der eigenen Gesundheit auch wirklich zufrieden. Dabei können wir unsere Gesundheit insbesondere durch unser persönliches Verhalten beeinflussen und steuern: Ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und Stressprävention fördern die eigene Gesundheit ebenso wie der verantwortungsbewusste Umgang mit Genussmitteln.
Im Rahmen der Kampagne möchten wir Sie in Ihrer persönlichen Gesunderhaltung unterstützen und informieren Sie zudem über aktuelle Termine zu Webinaren und geben Anregungen in den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Suchtprävention. Zusätzlich rückt die Podcast-Reihe regelmäßig ein Gesundheitsthema in den Mittelpunkt, regt zum Nachdenken an und setzt Impulse, wie Sie selbst aktiv werden können.
Einen kompakten Überblick erhalten Sie nachfolgend. Für weiterführende Informationen nutzen Sie die Verlinkung, welche direkt zur Webseite unserer Kampagne führt. Quartalsweise stellen wir Ihnen Beiträge zur Verfügung, welche Sie künftig auch in unserem Mitgliedermagazin nachlesen können.
Für jede Bewegung beansprucht ein gesunder Mensch mindestens einen von 656 Muskeln im Körper. Die meisten Muskeln können wir aber aktiv steuern. Allen Muskeln ist gemeinsam: Sie brauchen Training. Ein aktiver Lebensstil stärkt die Immunabwehr sowie Herz- und Kreislauf und verbessert den Stoffwechsel. Dadurch fühlen Sie sich nicht nur gesünder, Sie sind auch weniger anfällig für Erkältungen oder Grippe. Gleichzeitig wird das Risiko für Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder Übergewicht gesenkt und der Geist gestärkt. Zudem werden bei sportlicher Aktivität Glückshormone ausgeschüttet, welche die Zufriedenheit steigern und gleichzeitig Stress abbauen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt daher, sich mindestens 150 Minuten pro Woche sportlich zu betätigen.Wer sich regelmäßig bewegt, kann sich auch langfristig für einen gesunden Lebensstil begeistern. Unabhängig davon gilt die Devise: Jede Bewegung ist besser als gar keine.
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Tipps und Trends für eine gesunde Ernährung gibt es wie Halme auf dem Kornfeld. Low Carb, Mischkost, Paläo oder doch vegan? Wie sieht eine gesunde Ernährung aus? Eine gesunde Ernährung deckt unseren Bedarf an notwendigen Nährstoffen und liefert die Energie für den Tag. Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette und Vitamine, aber auch Mineralstoffe sind unverzichtbar für den Körper. Da in einem einzelnen Lebensmittel nicht alle Nährstoffe enthalten sind, sollte auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung geachtet werden. Diese setzt sich - angelehnt an die Rahmenempfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) - zusammen aus einer pflanzlichen Basis, welche kombiniert wird mit genügend Protein- und Fettlieferanten und einer Flüssigkeitszufuhr von ca. 1,5 Litern pro Tag.
Für Informationen zu den sieben Bausteinen gesunder Ernährung, Tipps und Rezeptideen klicken Sie auf den nachfolgenden Link.
Unseren Vorfahren hat Stress geholfen, sich gegen Feinde zu wehren oder aus bedrohlichen Situationen zu fliehen. Im Angesicht der Gefahr mobilisiert der Körper mehr Ressourcen als gewöhnlich und ist zu Höchstleistungen fähig. Dieser Urinstinkt funktioniert auch heute und hilft, besondere Herausforderungen zu meistern. Wichtig ist aber, dass Stress nicht zum Dauerzustand wird. Die persönliche Ausgleichsstrategie ist dabei abhängig vom Arbeitsalltag und den individuellen Vorlieben – ob nun Sportkurse, lange Spaziergänge, Meditation, Musik oder doch eine Tasse Tee. Probieren Sie aus, was Ihnen hilft und gefällt. Tipp: Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung können Sie auch im Rahmen von Präventionskurse durch qualifizierte Fachkräften wahrnehmen - Ihre MAHLE BKK unterstützt Sie dabei.
Weitere Informationen und Tipps für Entspannungsübungen erhalten Sie über den folgenden Link.
Der Weg in die Sucht ist oftmals ein schleichender Prozess. Häufig sind es Tabak, Alkohol oder Tabletten - immer mehr allerdings auch Glücksspiel oder Medien- und Internetnutzung. Die Aussicht auf Belohnung, das schöne Gefühl, wenn wir nach den Anstrengungen im Alltag zum Mittel der Wahl greifen kann – spornt uns an. Wer süchtig ist, verliert allerdings die Kontrolle über das eigene Verhalten und kann weniger freie Entscheidung über den Konsum mehr treffen. Die Abhängigkeit trennt dann nur noch ein kleiner Schritt. Das eigene Verhalten zu reflektieren, Muster zu erkennen und zu verstehen, hilft dabei, mit diesen zu brechen
Welche Warnsignale für ein Suchtverhalten zutreffen und wie man den Rauchstopp vorbereiten kann, erhalten Sie über den folgenden Link.