Wer beim Sonnenbaden nicht aufpasst, holt sich schnell einen Sonnenbrand.
Mit den folgenden Tipps lässt sich gutes Wetter bedenkenlos im Freien genießen:
Sonnencreme verlängert die Zeit, die wir ohne Sonnenbrand im Freien verbringen können.
Das sollten Sie wissen:
Sonnencreme verlängert die Zeit bis zum Sonnenbrand um den angegebenen Lichtschutzfaktor. Aber haben Sie sich beim Blick auf die Tube auch schon mal gefragt, welche Inhaltsstoffe den besten Schutz bieten?
Einen Sonnenbrand durch UV-B-Strahlen können alle gängigen Filter verzögern. Mineralische Filter wie z. B. Zinkoxid reflektieren und streuen die Strahlung. Chemische Filter wie z. B. Oxybenzon wandeln neben UV-B- auch UV-A-Strahlung, die die Hautalterung beschleunigt, in Wärme um. Ein Hinweis auf der Tube zeigt den zusätzlichen Schutz an.
Allerdings ist nicht eindeutig geklärt, wie umweltverträglich diverse Filter sind. Außerdem blockt kein Filter die Strahlung komplett ab. Deswegen werden Sie trotz Sonnencreme noch braun und empfindliche Haut kann trotzdem schnell verbrennen. Den besten Schutz im Freien bietet dicht gewebte oder spezielle UV-Schutzkleidung.
Genießen wir einen Sommertag im Freien, merken wir häufig zu spät, dass wir zu viel Sonne getankt haben.
Die Folge ist ein Sonnenbrand. Das sollten Sie beachten:
Wenn sich nach einem Sonnenbrand schon Blasen bilden oder sich die Haut stark schält, holen Sie lieber ärztlichen Rat ein. Bei stark verbrannter Haut kann es leicht zu Entzündungen kommen.